Nur die Grüne Miete ist gerecht!

Nur die Grüne Miete ist gerecht!

Leistungskosten - die grüne Miete

Es ist vieler Menschen Arbeit nötig, um ein ordentliches Mietshaus zu erbauen.
Auch die Ziegel, Balken und Fensterrahmen müssen hergestellt werden.
Später muß geputzt, repariert und restauriert werden.
Konkrete Verwaltungstätigkeit zählt ebenfalls hierzu.

All dies soll gerecht entlohnt werden.
Also müssen die Mietparteien diese Kosten über die Jahrzehnte abzahlen.
Zählt man diese Kosten und Leistungen zusammen,
ergibt sich ein ehrlicher Mietzins.
Ehrlich, weil er geleistete Arbeit entlohnt.

Dies ist die Grüne Miete.

Um sicher zu stellen, daß niemand falsche Leistungen abrechnet,
sollte diese Miete in allen Details öffentlich belegt werden.

Eine regelmäßige Kontrolle schafft letztlich
für alle Sicherheit und Vertrauen.

Diese Leistungskosten zahlt
jeder ehrliche Mensch gerne,
denn wir brauchen Wohnungen,
sonst leiden wir Not.

Ehrlichkeit und Not
aber sind das Problem.

Menschen in Not kann man erpressen.
Es finden sich immer sozial Inkompetente,
die eigenen Besitz und fremde Notlagen
ausnutzen und z.B. die Miete in die Höhe treiben,
um einen immer höheren Teil ohne Leistung zu 'gewinnen'.
So entsteht die Rote Miete!

Mittlerweise zahlen Fairverdiener bis zu 30% ihres Gehalts für die Miete.
Darüber wird zurecht allgemein geklagt.
Warum aber wird es geduldet?
Man kann in jedem Einzelfall nachrechnen, wo die Kosten aufhören und die Erpressung anfängt.

Wir sind ziemlich stolz darauf,
das wir nachts durch unsere Straßen gehen können,
ohne ausgeraubt zu werden.

Wir sollten wenigstens ebensoviel Würde und Selbstachtung aufbringen,
daß wir eine flächendeckende Erpressung wie die Rote Miete
in unserer Gesellschaft nicht mehr zulassen.

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